Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
29 - Der Sechste Bote
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
13.02.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
1947
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Jankinnen, Joskar
Alias
Joskar Jankinnen

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der terranische Milliardär hat seine Finger in allen möglichen Geschäften und ist - vor allem dank seines Medienimperiums - in vielen Gebieten präsent. Gemunkelt wird, er sei auch an illegalen Geschäften beteiligt, das aber konnte ihm nie nachgewiesen werden. Joskar Jankinnen, der sich gerne als »J.J.« vorstellt, ist schlank und 1,85 Meter groß.
 
Sein blondes Haar trägt er rechts gescheitelt. Sein Gesicht wird als schön und männliche bezeichnet, seinen blassen Teint pflegt er in großer Eitelkeit, unter anderem dadurch, daß er ihn nie direkter Sonnenstrahlung aussetzt. Zur charismatischen Ausstrahlung des Milliardars trägt sicher die elegante, modische Kleidung bei.
 
Am rechten Nasenflügel trägt J. J. einen erbsengroßen, rauchfarbenen Perlamarin. Politisch steht Jankinnen "rechts", er ist ein Terra-Nationalist, der für die Erde eine stärkere Rolle in der Galaxis wünscht. Aus diesem Grund finanziert er den Wahlkampf der Liberalen Einheit und unterstützt Solder Brant , den Kandidaten dieser Partei für das Amt das Ersten Terraners.
 
(-> PR ab 1938)


Quellen: Glossareintrag in PR 1947
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der Milliardär Joskar Jankinnen war ein Großindustrieller mit großem sozialen Einfluss. Er hat mit den Galactic Guardians zusammengearbeitet und mit ihrer Hilfe die Basis seines Vermögens gelegt.
 
Jankinnen hatte den Ausbruch zur Befreiung Vincent Garrons organisiert. Mit dessen suggestivem Talent wollte er die Kontrolle über den Politiker Solder Brant gewinnen, der vermutlich nächster Erster Terraner werden würde.
 
Erscheinungsbild
Er war ein typischer Terraner, etwa 1,85 m groß und schlank. Seine Haare waren blond und glatt, er trug sie rechts gescheitelt. Seine Haut besaß eine »vornehme Blässe«: Er setzte sich nie direkter Sonnenstrahlung aus. Seine Kleidung war teuer und modisch und saß selbstverständlich immer perfekt. Im rechten Nasenflügel trug er einen erbsengroßen, rauchfarbenen Perlamarin.
 
Joskar Jankinnen galt als gut aussehender Mann, wirkte auf manche aber auch aalglatt und unsympathisch.
 
Charakterisierung
Der Großindustrielle war absolut skrupellos und verlor auch in Stresssituationen nie die Nerven, solange es nicht um sein Leben ging.
 
Er war ein Rassist und terranischer Nationalist. Für ihn waren alle anderen Völker minderwertig. Er wollte zuerst die Macht über die LFT gewinnen und dann durch Intrigen die restlichen Völker der Milchstraße zu Kriegen gegeneinander aufhetzen. Am Ende könnte dann »sein Reich« mit Leichtigkeit die anderen Völker unterwerfen.
 
Geschichte
Am Anfang seiner Karriere machte Joskar Jankinnen sein Geld durch krumme Geschäfte mit den Galactic Guardians. Er investierte im großen Stil und wurde mit seiner Skrupellosigkeit zu einem reichen Mann.
 
Bei der LFT-Wahl im Jahre 1290 NGZ sah er die Gelegenheit, die Macht über sie zu gewinnen. Er unterstützte den aussichtsreichen Oppositionskandidaten Solder Brant mit Geld. Außerdem nahm er ihn durch die Rettung aus einer vorgetäuschten Entführung für sich ein. Um ganz sicherzugehen, ließ er Vincent Garron befreien. Mit dessen Hilfe wollte er Solder Brant suggestiv kontrollieren lassen.
 
Die Aktion ging zunächst schief: Vincent Garron entledigte sich seiner Befreier und versteckte sich in Terrania. Durch eine platzierte Spur musste er annehmen, dass Jankinnen ihn hatte befreien lassen und ihn dies indirekt wissen lassen wollte. Über einige suggestiv beeinflusste Personen nahm Garron mit ihm Kontakt auf. Sie verabredeten sich zu einem Treffen auf einer verlassenen Baustelle. Solder Brant folgte Joskar Jankinnen heimlich und musste mit ansehen, wie dieser und Garron einen Pakt schlossen. Garron bemerkte auch Brant und zwang ihn gleich unter seine Kontrolle.
 
Von nun an besaß Jankinnen die indirekte Kontrolle über Brant. Leider waren seine Reden dadurch nicht mehr ganz so leidenschaftlich. Bald aber wurde Garron ungeduldig: Er wollte unbedingt nach Mirkandol zu den Solmothen. Joskar Jankinnen überlegte: Wenn Solder Brant als zukünftiger Regierungschef vor dem Mirkandol spräche, würde ihm das Reputation einbringen. Also reiste er mit Jankinnens Jacht, der ST. AMARINA, unter großer Berichterstattung der Medien nach Arkon I.
 
Im Mirkandol hielt Brant seine Rede, als Garron Amok lief. Mit Mhogena als Geisel setzte er sich dann wieder mit der ST. AMARINA ab. Joskar Jankinnen war die ganze Zeit an Bord geblieben. Während der Flucht wurden Garrons Paragaben immer mehr beeinträchtigt, was diesen reizte. Als Jankinnen ihn anherrschte, er solle sich zusammenreißen, tötete Garron ihn.


Quellen: PR 1937, PR 1938, PR 1947, PR 1948
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)